
Gedanken zur Buchmesse Seitenwechsel
Ist ihnen schon aufgefallen, wie Intelligenz in unseren sozialen Kreisen zu einer Marke
geworden ist? In Gesprächsrunden wird derjenige, der tiefes Wissen zeigt oft als
arrogant abgestempelt. Wer zu viel hinterfragt ist lästig, wer kritisch analysiert ist
pessimistisch. Wir leben in einer Zeit in der Denken fast zu einer sozialen Last geworden
ist. Wer zu viel hinterfragt ist lästig. Nietzsche erkannte dies lange vor uns. Er
identifizierte, wie Gesellschaften dazu neigen, diejenigen zu verfeinden die es wagen
über die Herde hinauszudenken.
Für ihn ist diese Feindseligkeit nicht zufällig; sie ist ein Schutzmechanismus der
kollektiven Mittelmäßigkeit. Die Person, die zu viel denkt, bedroht den Komfort der
Mehrheit, und wir müssen nicht weit gehen, um das zu erkennen.
Es genügt, unsere alltäglichen Interaktionen zu beobachten. Wenn jemand ein
komplexes Argument in eine lockere Diskussion einbringt, wenden sich die Blicke ab.
Witze entstehen, um die Spannung zu lösen und das Gespräch zum Oberflächlichen
zurückzubringen. „Reden wir über leichtere Dinge“ ist der Code für, ist das der Code
für hört auf, uns zum Denken zu bringen. Soziale Netzwerke haben dieses Phänomen
verstärkt. Inhalte, die tiefgehende Reflexion erfordern, erhalten weniger Engagement.
Vereinfachungen werden viral. Komplexität wird mit Desinteresse bestraft. So lernen
wir instinktiv, dass zu intelligent zu sein einen sozialen Preis hat. Das ist nicht nur ein
modernes Phänomen.
Historisch gesehen haben Gesellschaften immer Wege gefunden, ihre kritischsten
Mitglieder zu kontrollieren. Was sich geändert hat, ist lediglich die Subtilität der
Methode. Wir verbrennen keine Bücher mehr auf öffentlichen Plätzen; wir ignorieren
sie einfach kollektiv.
Das Paradox ist klar. Wir leben im Informationszeitalter, doch Weisheit und kritisches
Denken werden sozial entmutigt. Wir haben Zugang zum gesamten menschlichen
Wissen, doch bevorzugen wir Inhalte, die uns nicht tiefgreifend herausfordern. Wir
schätzen Intelligenz in der Theorie, aber wir weisen sie in der Praxis zurück. Das
Ergebnis: eine Gesellschaft, die viel weiß, aber wenig versteht. Menschen, die
Informationen konsumieren, aber die Transformation vermeiden, die wahres Denken
bewirkt. Eine Kultur einfacher Gewissheiten, die der Turbulenz komplexer Fragen
vorzieht.
Was Nietzsche uns zeigte, ist, dass dieses Phänomen nicht unschuldig ist. Es gibt Macht
in der kollektiven Ablehnung tiefgründigen Denkens.
Wenn wir Komplexität ablehnen, lehnen wir auch die Möglichkeit bedeutender
Veränderungen ab.
Die Einfachheit bewahrt den Status quo. Die Frage ist also nicht nur, warum wir
Intelligenz ablehnen, sondern was wir durch diese Ablehnung verlieren. Denn indem wir
das Denken zu einer sozialen Last machen, entscheiden wir uns dafür, an der
Oberfläche unseres eigenen Lebens zu leben.
Wir tauschen die Freiheit, die aus tiefem Verständnis entsteht, gegen den Komfort
geteilter Ignoranz ein.
Dummheit wird nicht nur toleriert, sie wurde heimlich zu einer moralischen Tugend
erhoben.
Beachten Sie, wie wir Menschen beschreiben, die nicht viel hinterfragen. Einfach,
authentisch, volksnah.
Im Gegensatz dazu werden kritische Denker oft als kompliziert, prätentiös oder
realitätsfern beschrieben. Diese Werteverschiebung geschah nicht zufällig. Es wurde
eine Moral geschaffen, in der intellektuelle Einfachheit mit Güte assoziiert wird.
Während Gedanken Komplexität mit Misstrauen betrachtet wird. Er denkt zu viel, ist
selten ein Kompliment, es ist eine Warnung.
Schopenhauer, der Nietzsche tiefgreifend beeinflusste, bemerkte, dass Dummheit ein
Panzer ist, der viele Menschen vor unangenehmen Wahrheiten schützt. Dieser Panzer
wurde jedoch in ein Festgewand umgewandelt. Sehen Sie, wie sich dies im Alltag
manifestiert.
Wenn jemand etablierte Traditionen oder Überzeugungen hinterfragt, ist die Antwort
selten ein intellektuelles Gegenargument. Stattdessen kommt der Vorwurf, warum etwas
so Einfaches kompliziert machen. Als ob Komplexität eine perverse Wahl wäre und
nicht eine der Realität innewohnende Eigenschaft.
Die Weigerung, tiefgründig zu denken, wird nicht mehr als Einschränkung, sondern als
tugendhafte Wahl angesehen.
Im Alltag manifestiert es sich, dass, wenn jemand etablierte Traditionen oder
Überzeugungen hinterfragt, Komplexität nicht gefragt ist.
Soziale Netzwerke haben dieses Phänomen verstärkt. Vereinfachte Meinungen erhalten
sofortige Zustimmung durch Likes und Shares. Nuancierte Analysen werden ignoriert
oder auf Soundbites reduziert. Der Algorithmus begünstigt schnelle emotionale
Reaktionen gegenüber verlangsamter Reflexion.
Und da lernen wir allmählich, dass zu viel Denken sich nicht lohnt. Nietzsche nannte
dies die Herdenmoral, wenn Werte nicht nach Wahrheit oder Tiefe, sondern nach ihrem
Nutzen zur Aufrechterhaltung des sozialen Zusammenhalts festgelegt werden. Die
kollektive Dummheit ist nützlich, weil sie nicht herausfordert, nicht stört, weil sie keine
Veränderungen herausfordert. Sie ist bequem.
Der Preis dieser Moralisierung ist hoch. Wir haben eine kulturelle Allergie gegen
tiefgründiges Denken entwickelt.
Wir reagieren mit Unbehagen auf diejenigen, die uns dazu bringen, unsere Gewissheiten
zu hinterfragen.
Wir kultivieren ein automatisches Misstrauen gegenüber komplexen Ideen, als ob
Komplexität ein Trick wäre, um uns zu täuschen. Die Ironie ist, dass diese
Moralisierung der Dummheit uns anfälliger, nicht weniger anfällig für Manipulation
macht.
Wenn wir kritisches Denken als unnötige Komplikation ablehnen, geben wir unsere
Hauptverteidigung gegen gut verpackte Unwahrheiten auf. Wenn wir Einfachheit über
Präzision stellen, werden wir leichte Beute für diejenigen, die einfache Antworten auf
komplexe Probleme anbieten.
Dies ist vielleicht der größte Sieg des Kults der Dummheit. Er präsentiert sich nicht als
Ignoranz, sondern als Volkswissen; nicht als Einschränkung, sondern als moralische
Tugend. Nicht als Schwäche, sondern als überlebensfähige Form der Authentizität, eine
so vollständige Umkehrung, dass viele sich jetzt dessen rühmen, was sie eigentlich
überwinden sollten.
Was wir selten bemerken, ist, dass die Verherrlichung der Dummheit als ausgeklügeltes
System sozialer Kontrolle funktioniert.
Nietzsche war unerbittlich, als er diese Dynamik aufzeigte.
Gesellschaften, die tiefgründiges Denken entmutigen, produzieren Bürger, die leichter
zu regieren sind. Vorhersehbare Konsumenten und angepasste Arbeiter.
Denken Sie an die Strukturen, die uns umgeben. Das Bildungssystem zum Beispiel
belohnt selten wirklich kritisches Denken. Wir belohnen das Auswendiglernen und die
Wiedergabe etablierter Ideen. Der Student, der zu viel hinterfragt, wird oft als
problematisch angesehen, selbst wenn seine Fragen legitim sind. Wir lernen, dass
Querdenken nur im Diskurs gefeiert wird. Selten in der Praxis.
Im Arbeitsumfeld ist die Situation nicht anders. Wer etablierte Prozesse hinterfragt
oder radikale Alternativen vorschlägt, wird oft als nicht kollaborativ oder schwierig
abgestempelt. Innovation wird nur innerhalb sicherer Parameter gefördert, die die
bestehende Hierarchie nicht bedrohen. Mitarbeiter werden für ihre
Anpassungsfähigkeit belohnt, nicht für ihr unabhängiges Denken.
Selbst in Freizeiträumen ist tiefgründige Intelligenz fast zu einem sozialen Tabu
geworden.
Bei einem Abendessen unter Freunden wird jemand, der komplexe philosophische
Themen anspricht, schnell daran erinnert, dass wir hier sind, um uns zu entspannen.
Intelligente Unterhaltung wurde durch Unterhaltung ersetzt, die keine kognitiven
Anstrengungen erfordert. Und wer sich mit tiefergehenden Gesprächen befasst, wird
schnell ausgeschlossen.
Dieses Domestizierungsprinzip ist besonders effektiv, weil es durch Spott und soziale
Ausgrenzung wirkt, nicht durch Gewalt.
Wir müssen komplexe Ideen nicht zensieren. Es genügt, sie sozial peinlich zu machen.
Wir müssen kritisches Denken nicht verbieten. Wir müssen nur sicherstellen, dass es mit
zu hohen sozialen Kosten verbunden ist. Ralph Waldo Emerson, der
transzendentalistische Philosoph, erkannte dies, als er sagte, die Gesellschaft ist überall
eine Verschwörung gegen die Individualität eines jeden ihrer Mitglieder. Wirklich
unabhängiges Denken ist die mächtigste Form der Individualität und daher die am
stärksten vom kollektiven Druck bedrohte.
Das Ergebnis ist eine ebenso wirksame wie unsichtbare Form der Kontrolle.
Wir brauchen keine Überwachung, wenn sich die Menschen selbst zensieren. Wir
müssen abweichendes Denken nicht bestrafen, wenn Menschen aus Angst vor sozialer
Ablehnung vermeiden, tiefgründig zu denken.
Das effizienteste Gefängnis ist das, in dem die Gefangenen die Gitterstäbe nicht
wahrnehmen.
Und so offenbart sich die Dummheit als eine ausgeklügelte soziale Technologie.
Es ist nicht nur ein unglücklicher kultureller Trend. Es ist ein System, das genau die Art
von Gesellschaft hervorbringt, die den Mächtigen zugutekommt.
Vorhersehbar konformistisch und unfähig, radikale Alternativen zum Status quo
vorzustellen.
Die wahre Macht der Domestizierung durch Dummheit liegt in ihrer Fähigkeit, sich als
persönliche Wahl zu tarnen.
Wir glauben, dass wir uns einfach entspannen oder nicht komplizieren, während wir in
Wirklichkeit unsere größte Freiheit aufgeben: die Fähigkeit, selbst zu denken. Wie
können wir unsere intellektuelle Integrität in einer Welt bewahren, die Gedanken-
Mittelmäßigkeit belohnt?
Dies ist die praktische Frage, die sich stellt.
Der Widerstand beginnt mit der Erkenntnis, dass das Problem existiert, dass der Druck,
weniger zu denken, real und konstant ist. Der erste Schritt ist, diese subtilen
Mechanismen zu identifizieren, die wir verwenden, um tiefgründiges Denken zu
vermeiden.
Wie oft greifen wir bei den ersten Anzeichen von Langeweile zum Handy? Wie oft legen
wir ein herausforderndes Buch für etwas Leichteres weg? Wie oft vermeiden wir
substanzielle Gespräche aus Angst, zu intensiv zu wirken?
Selbstwahrnehmung ist der Beginn der Befreiung.
Nietzsche schlug vor, dass wir eine fruchtbare Einsamkeit kultivieren sollten.
Momente, in denen wir uns bewusst vom Lärm der öffentlichen Meinung zurückziehen,
um selbst zu denken.
Dies ist keine misanthropische Ablehnung anderer, sondern ein notwendiger Raum,
damit unser Denken frei von den Zwängen des Konformismus atmen kann.
In der Praxis bedeutet dies, einen Spaziergang ohne Kopfhörer, Momente des Lesens
oder einfach Zeit zum Nachdenken ohne Ablenkungen zu haben.
Das Ziel ist nicht etwa, große geistige Leistungen zu vollbringen, sondern die
Gewohnheit des unabhängigen Denkens zu kultivieren.
Ebenso wichtig ist es, Freunde zu finden, die den Diskurs suchen und einfache Debatten
schätzen. So vermeiden auch sie, durch Austausch die vorherrschende geistige Inzucht.
Diese Beziehungen sind die wesentlichen Gegengewichte zum sozialen Druck nach
Vereinfachung.
In einer Welt, die Dummheit feiert, wird intellektuelle Freundschaft zu einem Akt des
Widerstands.
Wir sollten auch die Kunst des schwierigen Gesprächs neu lernen.
Im Informationszeitalter bedeutet Widerstand auch, aktive Kuration.
Wir sollten bewusst auswählen, was wir in unseren Geist lassen. Das bedeutet nicht,
leichtere Unterhaltung zu vermeiden, sondern dafür zu sorgen, dass unsere intellektuelle
Ernährung auch substanzielle Stoffe enthält. Herausfordernde Bücher, tiefgründige
Gespräche, anhaltende Reflexion.
Der mächtigste Widerstand ist jedoch zu zeigen, dass tiefgründiges Denken kein Feind
der Lebensfreude ist. Im Gegenteil, es ist ihre nachhaltigste Quelle.
Der Mensch, der tiefgründig denkt, ist nicht unbedingt ernst und schwerfällig. Es kann
jemand sein, der das Leben mit mehr Farben und Nuancen erlebt, der Humor findet, wo
andere nur Banalität sehen, der Freuden feiert und genießt, weil er sie besser versteht.
Dies ist vielleicht die stille Revolution, zu der Nietzsche uns einlädt, tiefgründiges
Denken von einer sozialen Last in eine Quelle ansteckender Vitalität zu verwandeln.
Was Nietzsche uns bietet, ist nicht nur eine Kritik des Kults der Dummheit, sondern ein
Weg zu einer höheren Form der Freiheit. Eine Freiheit, die nicht nur in der bloßen
Ablehnung sozialer Konventionen liegt, sondern in der Fähigkeit, sie zu transzendieren
und gleichzeitig unsere Fähigkeit zur menschlichen Verbindung zu bewahren.
Diese Freiheit beginnt mit dem, was er die Umwertung aller Werte nannte, dem Akt,
nicht nur spezifische Meinungen, sondern die Kriterien, nach denen wir beurteilen, was
wertvoll ist, zu hinterfragen. Anstatt zu akzeptieren, dass „Normalsein“ wünschenswert
und akzeptabel ist und zu viel Nachdenken problematisch ist, können wir unsere
eigenen Standards setzen.
Tiefgründiges Denken ist nicht nur eine Verteidigung gegen Manipulation, sondern ein
Weg zu einem erfüllteren Leben. Es ist nicht nur ein Widerstand gegen das, was
begrenzt, sondern eine Öffnung für das, was erweitert.
Es ist keine Flucht vor der Realität, sondern ein tieferes Eintauchen in sie.
Wahre Intelligenz trennt uns nicht vom Leben, sie erlaubt uns, es vollständiger zu leben.

Aufruf zur Kundgebung
Vor dem Bundesverwaltungsgericht
Anlässlich der Verhandlung zum Verbot von Compaqt
Ort: Simonplatz 1 (vor dem Bundesverwaltungsgericht)
Zeit: Dienstag, der 10.06.2025 von 09 Uhr bis ca. 15 Uhr
Für Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Demokratie
Bitte kommen und unterstützen sie unseren Einsatz für Meinungs- und Pressefreiheit. Wir lassen uns den Mund und unsere Gedanken nicht verbieten.
Auch Bademäntel sind gern gesehen.
Ihre Bürgerinitiative Opas gegen Links
Weitere Infos auf www.opas-gegen-links.com/veranstaltungen und unter Watts App und Tel. 0152 51470274
Kundgebung vor dem Bundsvrwaltungsgericht


8. Mai 80. Jahrestag der Befreiung
80. Jahrestag der Befreiung, Kranzniedrlegung der Opas gegen Links am sowjetischen Mahnmal im Berliner Tiergarten. Nehmen sie zahlreich teil und zeigen sie Haltung.






Opas gegen Links stiften Inge Lange Preis
Wir die Opas gegen Links stiften den Inge Lange Preis in 2 Kategorien.
-
Für eine Person des öffentlichen Lebens (Politiker, Künstler etc.)
-
Für eine Person oder Verein der Zivilgesellschaft (NGO möchte ich nicht schreiben, da diese ja meist vom Staat bezahlt oder initiiert wurden
Wer war Inge Lange?
Eine Stalinistin bis zur letzten Minute. Wikipedia schreibt dazu: „Ab 1963 war Lange Kandidatin und ab Dezember 1964 Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED.[2] 1973 wurde sie Kandidatin des Politbüros und Sekretärin des ZK der SED für Frauenfragen. Am 8. November 1989 trat sie mit dem Politbüro des ZK der SED zurück, wurde aber anschließend als Kandidatin des neuen Politbüros und als Sekretärin des ZK wiedergewählt. Nach Protesten der Parteibasis musste sie jedoch bereits am 10. November wieder zurücktreten.[3] Am 21. Januar 1990 wurde Lange aus der SED-PDS ausgeschlossen.[4] Nach dem Ausschluss zog sie sich aus der Öffentlichkeit zurück.“
Die Opas gegen Links verleihen den Preis künftig einmal im Jahr an besonders laut schreiende, boshafte und vermutlich verwirrte, aber unbelehrbare links agierende ältere Weiber, die unbelehrbar laut und öffentlich gegen andere als linke Meinungen vorgehen und sich positionieren.
Der Inge Lange Preis soll mit einem Augenzwinkern dies Damen entlarven und zum Nachdenken anregen.
Weitere Informationen finden sie unter www.opas-gegen-links.com/veranstaltungen
Übergangsweise: IBAN BE75 9740 5327 6251
BIC PESOBEB1
Inhaber: Thomas Dienel, Verwendungszweck: Beitrag/ Spende Name…….
Werde Teil unserer Vision
Einladung
Gemäß Vereins Gesetz laden wir alle gewillten Mitglieder und Förderer der Bürgerinitiative Opas gegen Links zur offiziellen Gründung des eingetragenen Verein Opas gegen links ev herzlich ein.
Am Vorabend Weltfriedens Tages dem 20.09.2025 setzen wir in Berlin ein gewaltiges Zeichen für unsere Einmischung in die Politik der Bundesrepublik und unseren weiteren Einsatz für Meinungsfreiheit und eine konservative Restauration. Seien sie bei diesem Ereignis dabei und erscheinen sie als Gründungsmitglied des Vereins. Mit der Einladung zu Ort und Zeitpunkt erhalten sie auch eine Tagesordnung, die ihnen zum Beschluss vorliegt.
Die offizielle Ladung erfolgt am 20.08.2025.
Einladung zur Kranzniederlegung

Gedenken an die politisch Verfolgten in der BRD, die für ihr Recht auf Meinungsfreiheit in Systemkerkern sitzen.
Am 18.03.2025 findet der diesjährige internationale Tag des politisch Verfolgten statt.
Gedenken wir an der ehemaligen Hinrichtungsstätte der DDR in Leipzig all jenen die für ihr Recht auf Meinungsfreiheit in den Systemkerkern der BRD hinter Gittern sitzen.
Die Opas gegen Links mischen sich ein und setzen Zeichen.




