Der Koalitionsvertrag oder der Pinocchiovertrag

Liebe Mitstreiter, Förderer und Unterstützer,

• Der vorliegende Koalitionsvertrag ist eine Kampfansage an eine konservative Wende.

• Der Koalitionsvertrag ist eine Kampfansage gegen den gesunden Menschenverstand.

• Der Koalitionsvertrag ist eine Kampfansage gegen die Zukunft unserer Kinder und Enkel

Der versprochene Politik Wechsel durch die CDU wurde schlichtweg abgesagt und auf den Gabentisch von halb Kommunisten gelegt

Man haben sie uns beschissen sprach Werner Holt in dem gleichnamigen Roman, aber genau dieser Satz bringt das Verhalten der CDU gegenüber seinem Wähler zum Ausdruck.

 

Der Koalitionsvertrag ist kein „Kernstück politischen Ideenreichtums“ und „voller Zukunftsvisionen“.

Verantwortung für Deutschland heißt das Machwerk. Besser und konkreter wäre jedoch - der goldene Wurf rückwärts einer Pinocciokoalition.

Ein Papier bequem aus vagen Absichten und unkonkreten Ankündigungen, die sehr wohl in Teilen richtige Ansätze haben. Aber alles basiert auf einem großen Pump an Schulden, die unserer Jugend auf die Füße fallen werden, und vor allem aus dem Versprechen viel Geld verteilen zu können. Konkret aber wird es so sein, dass das Geld weder in dem Kommunen, wo es gebraucht, wird noch beim Bürger ankommen wird. BlackRock wartet schon und wird verdienen. Die Bezeichnung BRD wird sehr bald für Black Rock Deutschland stehen und nicht mehr für ein kraftvolles, lebenswertes Deutschland.

 

Und schließlich müssen auch die roten Denunzierungsorganisationen auch NGO s genannt, schließlich von der schwarz-rot Brut mitfinanziert und ausgehalten werden.

Wenn Klingbeil den gesellschaftlichen Zusammenhalt als Forderung des Koalitionsvertrages hervorhebt dann lügt er sobald er den Mund aufmacht Punkt vielmehr sollte er seine Rot Frontkämpfer Kohorten von der Straße zurückholen, die jeden der nicht im gleichen Rotfrontschritt voranschreitet als Nazi diffamieren und verunglimpfen. Genau, aber das ist das „Förderprogramm Demokratie leben“:

Jene 142 Seiten zusammengeschriebener Plattitüden sind es nicht wert hier im Einzelnen auseinandergenommen und kommentiert zu werden, sondern lassen sie es uns verallgemeinern und als das Darstellen, was es ist:  eine Niederlage für unsere Zukunft das politische Handeln von Bürgerrechtlern auf dem Plan rufen muss.

 

Gemäß § 530 BGB kann eine Schenkung widerrufen werden, wenn sich der Beschenkte durch eine schwere Verfehlung gegen den Schenker oder einen nahen Angehörigen des Schenkers groben Undanks schuldig macht. Der BGH fordert dafür eine sich subjektiv offenbarende „tadelnswerte, auf Undankbarkeit deutende Gesinnung.

Viele Menschen haben die CDU gewählt und ihr deshalb ihre Stimme geschenkt, weil sie eine rechtstaatliche konservative Wende haben wollten.

Gut, das BGB hat keine Wirkung auf das Verschenken von Wählerstimmen. Ist aber gleichwohl eine moralische Legitimation, seine Stimme zurückzufordern und die regierenden aufzufordern, alsbald dem Souverän seine gestohlenen Stimmen zurückzugeben.

Dafür bedarf es der Opas gegen links die genau jetzt die außerparlamentarische Opposition, den Druck der Straße mit organisieren und im Sinne unserer Enkel und Kinder, den großen Wahlbetrug korrigieren. Die DDR zeigte sehr deutlich was mit Wahlbetrügern geschehen kann, sie wurden auf den Asche Haufen der Geschichte verbannt.

Helfen sie mit, unterstützen sie uns, werden sie Mitglied oder Spenden sie. Wir sind nicht links und bekommen deshalb schon keine staatliche Unterstützung. Jeder Cent zählt, um den wirklichen Willen des Volkes Gehör zu verschaffen.

Ihr Thomas Dienel

 

 

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